Mit bestimmten Fragen werden die Macher von affenBRUT immer wieder aufs Neue konfrontiert: Ist die Malerei der Affen Kunst? Bloße Kritzelei? Sieht Homo sapiens etwas in den Bildern, das diese vielleicht gar nicht hergeben? Alles nur Irrtum, Ausbeutung, Scharlatanerie und Kommerz?
DIE Anwort gibt es nicht. Und deshalb lassen wir an dieser Stelle Künstler, Philosophen und Wissenschaftler zu Wort kommen, sie sich aus selbst gewählter Perspektive dem Thema nähern.
Der Sozialwissenschaftler Heinz Hachel (Kunstbüro Düsseldorf) geht als Initiator des Projektes der grundlegenden Frage nach: Ist es Kunst?
Der Medizinjournalist Dr. Rüdiger Höflechner, seines Zeichens begeisterter Jäger und Sammler von »Tierkunst«, legt Zeugnis ab über das Warum seiner Leidenschaft.
Der Philosoph und Biologe Prof. Dr. Hans Werner Ingensiep macht sich Gedanken zur Affenkunst im europäischen Denken.
Die Wirtschaftsjuristin Julia Kessel und Prof. Roman Bartosch erkunden die Frage nach der Anerkennung der Rechte nichtmenschlicher Tiere als Urheber im Rahmen des deutschen Rechts und formulieren ein Plädoyer für eine Anpassung des Urheberrechts.
Der Künstler Karl Krüll spürt in seinem Beitrag Jetzt mal direkt davor der "Augenlust" nach und einer "alten Verwandtschaft", die er in den Bildern von Barito und Co. erspürt.
Die Künstliche Intelligenz ChatGTP beantwortet Fragen nach der Kunstwürdigkeit der
Affenmalerei. Bild links: Selbstporträt der KI Dall-E.
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